Dienstag, 29. April 2014

2. Halbfinale: Auswertung

Unsere Redaktion hat sich geeinigt. Hier sind die Platzierungen des zweiten Halbfinale:



Platz 11: Mazedonien 20 Punkte
Platz 12: Österreich 20 Punkte
Platz 13: Rumänien 14 Punkte
Platz 14: Weißrussland 13 Punkte
Platz 15: Georgien 6 Punkte

Die Top 10 ziehen ins Finale ein. Somit haben wir unser 20 Länder, die im Finale um den Sieg kämpfen. 


Doch fehlen da nicht noch sechs?
26 Länder treten 2014 im Finale an. Neben den 20 gewählten, stoßen die sogenannte "Big Five" plus das Gastgeberland hinzu. Die "Big Five" sind: Deutschland, United Kingdom, Frankreich, Italien und Spanien. Da diese Länder den ESC finanzieren, ist es ihnen gestattet jedes Jahr als Finalist gesetzt zu sein.

Doch kommen wir zu den Top 10 aus dem zweiten Halbfinale.
Finnland überzeugt unsere Redaktion so sehr, dass es sich mit 16 Punkten Vorsprung Platz 1 sichert. Softengine bringen uns einen Mix aus Muse, 30 Seconds to Mars und Sunrise Avenue. Ich persönlich hab mich sofort gefühlt, als sitze ich in meinem Auto und höre Radio. "Something Better" ist definitiv ein gelungenes Radio-Lied, dass ihr auch nach dem ESC bestimmt noch bei eurem Lieblingssender hören werdet. 
Auf Platz zwei folgt das komplette Gegenteil. Norwegen versucht sich dieses Jahr mit ruhigen tönen und einer männlichen Stimme, die unter die Haut geht. Auf Carl Espen dürfen sich besonders die freuen, die ihn live auf der ESC-Bühne hören werden. Mit seiner Stimme, die vom Klavier begleitet wird, wird er die Zuschauer mit Sicherheit in seinen Bann ziehen.
Gute Chancen hat dieses Jahr auch Griechenland. Zumindest wenn viele junge Zuschauer einschalten. Die Macklemore ähnlichen Sänger Freaky Fortune und Risky Kidd setzen neben ihren HipHop-Gesang besonders auf Disco Beats mit Ohrwurm-Garantie.

Österreich hat es leider nicht geschafft. Knapp scheiterten unsere Nachbarn mit Conchita Wurst - "Rise Like A Phoenix" genau wie mein eigentlicher Favorit im zweiten Halbfinale: Rumänien. Ich kann euch ganz offen sagen: Meine 12 Punkte gingen an Rumänien. Grund dafür war, dass mich besonders die Stimme von Paula Seling überzeugt hat. In Kombination mit dem Sänger Ovi einfach ein Klasse Duett mit Mike Candys ähnlichem Beat. Außerdem finde ich ihren Auftritt sehr gelungen. Rumänien sorgt fast jedes Jahr für Auftritte die in Erinnerung bleiben. Dieses Jahr passt dieser voll zu ihrem Titel "Magic". Warum? Das verrate ich euch nicht. Sonst ist die Überraschung im Video weg.
Wenn ihr euch "Magic" anseht, dann zählt mal ab der 2.15 Min mit. Ihr werdet schon merken warum:



Die Auswertung zum Finale findet ihr hier noch innerhalb dieser Woche. Die Sendung zum ESC Special folgt bereits morgen auf Youtube.

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